Foto von Erich Ploderer:  v.r.n.l.: Dietrich Laurien („ Agent“ und Finanzprüfer), Birgit Laurien (Bess, Berts zukünftige Gemahlin), Erwin Kohl (Bert, Fondsmanager und Frauenheld), Renate Bertsch (Fipsi, die aktuelle Geliebte), Luise Mauthner (Olga, die Raumpflegerin), Laszlo Palocz (Bob, der Diener), Peter Lotschak (Regisseur), Herbert Edlinger (Frank, Rechtsanwalt und Berts Freund).

Am Donnerstag, dem 26. Mai, fiel zum letzten Mal der Vorhang. Das Kellertheater Gleisdorf feierte nach zweijähriger corona-bedingten Pause einen fulminanten Erfolg mit dem Stück „Burn Out 2.0“ von Alexandre Lombard, aus dem Französischen übersetzt von Peter Lotschak, der bei dem Stück auch Regie führte.
Die sieben LaiendarstellerInnen schlüpften in ihre Rollen und brillierten an sieben Abenden in der heiteren Komödie mit viel Wortwitz und großer Darstellungskraft. Es war beachtenswert mit welchem Schwung die BesucherInnen in den Bann der Ereignisse gezogen wurden und fasziniert auf die Lösung der fast unlösbar scheinenden Probleme des Hauptdarstellers harrten. Die DarstellerInnen erhielten verdient allabendlich viel Applaus und Anerkennung.

Foto von Erich Ploderer:
v.r.n.l.: Dietrich Laurien („ Agent“ und Finanzprüfer), Birgit Laurien (Bess, Berts zukünftige Gemahlin), Erwin Kohl (Bert, Fondsmanager und Frauenheld), Renate Bertsch (Fipsi, die aktuelle Geliebte), Luise Mauthner (Olga, die Raumpflegerin), Laszlo Palocz (Bob, der Diener), Peter Lotschak (Regisseur), Herbert Edlinger (Frank, Rechtsanwalt und Berts Freund).

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