…das Premierenpublikum nach der nun kürzlich 5. Aufführung (seit 2016) aufs Neue zu begeistern.
Im Tonstudio Paul Walter in Eggersdorf wurden Tonaufnahmen unseres Stückes gemacht. Danke Paul für Deine Unterstützung.
Wir, das Kellertheater Gleisdorf werden von 17. bis 24. Mai 2023 ein neues Theaterprojekt dem Publikum präsentieren.
Diener zweier Herren – eine italienische Komödie von Carlo Goldoni in einer NEUFASSUNG & KÜRZUNG von Peter Lotschak, der auch Regie führt.
DAS ENSEMBLE:
Renate Bertsch, Manfred Drazenovic, Herbert Edlinger, Erwin Kohl, Dietrich Laurien, Luise Mauthner, Laszlo Palocz und Monika Palocz – proben bereits eifrig.
ZUM STÜCK:
Hunger und Existenzängste treiben Truffaldino in eine verzweifelte Suche nach Arbeit.
Überraschend erhält er gleich zwei Angebote. In seinem Übereifer, zwei Herren gleichzeitig dienen zu wollen, passiert ihm ein Missgeschick nach dem anderen. Aus Furcht, seine gerade gefundene Arbeit wieder zu verlieren, errichtet er zur Unterhaltung des Publikums ein immer größer werdendes Lügengerüst.
Danke dem Weizer Bezirksjournal für unseren Pressebericht.
Wir sagen DANKE für die Berichterstattung. Auf eine wundervolle Zeit mit euch.
Bei der kürzlich durchgeführten Generalversammlung des Kellertheaters Gleisdorf wurde ein neuer Vorstand gewählt. Danach wurde das nächste Theaterstück „Diener zweier Herren“, eine italienische Komödie von Carlo Goldoni in einer NEUFASSUNG & KÜRZUNG von Peter Lotschak für Mai 2023 präsentiert. In bewährter Weise führt wiederum Peter Lotschak Regie.
Termine: Mi. 17. bis Mi. 24. Mai 2023, Karten: Ab November 2022 auf unserer Website www.kellertheater-gleisdorf.at
Diener zweier Herren
Italienische Komödie von Carlo Goldoni in einer NEUFASSUNG & KÜRZUNG von Peter Lotschak
REGIE:
Peter Lotschak
ZUM STÜCK:
Hunger und Existenzängste treiben Truffaldino in eine verzweifelte Suche nach Arbeit. Überraschend erhält er gleich zwei Angebote. In seinem Übereifer, zwei Herren gleichzeitig dienen zu wollen, passiert ihm ein Missgeschick nach dem anderen. Aus Furcht, seine gerade gefundene Arbeit wieder zu verlieren, baut er zur Unterhaltung des Publikums ein immer größer werdendes Lügengerüst.